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Erlanger Paare überzeugen auf den German Open Championships

Nach eineinhalb Jahren Turnierpause kehrten Harald und Anja Dormann vom TTC Erlangen auf die Tanzfläche zurück – und das bei keinem geringeren Turnier als den German Open Championships (GOC) in Stuttgart. Auch Anissia Enes und Marcel Hammrich gingen bei diesem weltbekannten Turnier an den Start.

25.000 Zuschauer, mehr als 4.000 Paare aus rund 60 Nationen und 47 Turniere an fünf Tagen in drei Sälen: Die 32. German Open Championships sind ein Event mit hochrangigem Tanzen und großen Emotionen. Im Turnier WDSF Open Youth Latin mit 174 internationalen Paaren erreichten Anissia Enes und Marcel Hammrich die dritte Runde und belegten Platz 94-96. Mit dieser tollen Leistung wurden die beiden bestes bayerisches Paar und kamen unter die Top 10 aller deutschen Paare in dieser Klasse.

Auch das Seniorenpaar Harald und Anja Dormann reiste nach Stuttgart und hatte sich die GOC für ihr Comeback ausgesucht. „Wir hatten zwar in den letzten Wochen viel trainiert, konnten aber nicht abschätzen, was unsere Leistung im Vergleich zur Weltspitze der Senioren II Wert ist“, so Harald Dormann. Insgesamt traten 76 Paare in der ersten Runde an und es waren alle Spitzenpaare der Welt dabei. Unterstützt von ihrem Trainer Markus Heffner, der die beiden vom Flächenrand aus coachte, konnten die Tänzer des TTC Erlangen eine hervorragend Leistung abrufen.

„Wir wurden 14. und somit Anschlusspaar an das mit 13 Paaren getanzte Semifinale“, freuen sich Dormanns. Damit ließen sie sogar die amtierenden Bayerischen Meister Achim Hobl und Kerstin Hahn hinter sich, die Rang 23 belegten. Vor allem für Harald war der Start bei der GOC körperlich und emotional sehr bedeutend, hatte ihm doch sein Orthopäde im März 2017 keine gute Diagnose übermittelt: „Herr Dormann, die Supraspinatussehne ihrer rechten Schulter ist abgerissen und dass ist etwas großes und wirklich ernsthaftes“, hört er die niederschmetternde Nachricht noch heute in den Ohren klingen. Nach Einschätzung des Experten war eine Rückkehr zum Tanzsport nahezu unmöglich. „Der Weg zurück war lang und anfangs schmerzhafter und frustrierender als ich es mir vorstellen konnte“, erinnert sich Harald..

Doch dank Physiotherapie und einer kompromisslosen Selbstdisziplin mit täglichen Übungen über zwölf Monate konnte der Erlanger Tänzer das abgerissene Muskel-Sehnen-System vollständig kompensieren. „Nach dieser erfolgreichen GOC liegt unser Fokus jetzt auf der Weltmeisterschaft am 12. Oktober 2018 in Bilbao/Spanien. Der Trainingsplan ist bereits erstellt und ein weiterer Leistungscheck beim Weltranglistenturnier am 22. September 2018 in Bratislava/Slowakei geplant“, so Harald und Anja Dormann.

 

 

   
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